DIN EN 50126

Spe­zi­fi­ka­ti­on und Nach­weis von Zuver­läs­sig­keit,
Ver­füg­bar­keit, Instand­halt­bar­keit und Sicher­heit
für Bahn­an­wen­dun­gen

Wir sind als Fachdienstleister Spezialist für die Anforderungsdefinition, das RAMS-Management und die Nachweisführung für Zuverlässigkeit und Sicherheit bei Bahnanwendungen.

Die nach der Qua­li­täts­si­che­rungs­norm für den Bahn­be­reich DIN ISO/TS 22163 (IRIS) ver­pflich­tend anzu­wen­den­de DIN EN 50126 gilt für alle Berei­che der Bahn­tech­nik. Die DIN EN 50126 stellt mit den par­al­le­len Nor­men DIN EN 50128/ DIN EN 50657 und DIN EN 50129 die bereichs­spe­zi­fi­sche Anpas­sung der Sicherheits-Grundnorm DIN EN 61508 für das Bahn­we­sen dar. Damit gilt die Norm für Zug­si­che­rung und Signal­ge­bung (Signal­tech­nik), für Bahn­fahr­zeu­ge und für orts­fes­te Anlagen.

Die Norm behan­delt Fest­le­gung und Nach­weis von RAMS für alle Bahn­an­wen­dun­gen und auf allen Ebe­nen in allen maß­geb­li­chen Lebenszyklusphasen.

Die DIN EN 50126 ist vor­ran­gig für die Anwen­dung durch Bahn­un­ter­neh­men und Bahn­zu­lie­fe­rer gedacht. Sie ist jedoch so all­ge­mein­gül­tig for­mu­liert, dass sie auch für ande­re Berei­che außer­halb der Bahn­an­wen­dun­gen hin­sicht­lich einer sys­te­ma­ti­schen RAMS/LCC-Spezifikation und -Nach­weis­füh­rung her­an­ge­zo­gen wer­den kann.

Nachweis EN 50126 RAMS Sicherheit Validierung generischer Sicherheitsnachweis spezifischer Sicherheitsnachweis Validierungsbericht EN 50128 EN 50129

Die DIN EN 50126 setzt sich seit der Aktua­li­sie­rung im Jahr 2018 aus zwei Tei­len zusammen:

  • Teil 1: Gene­ri­scher RAMS-Prozess
  • Teil 2: Sys­tem­be­zo­ge­ne Sicherheitsmethodik

Teil 1 defi­niert die Begrif­fe, die sich hin­ter dem Kür­zel RAMS ver­ber­gen und behan­delt die gene­ri­schen Aspek­te des RAMS-Lebenszyklus. Es wer­den dafür die RAMS-bezogenen Auf­ga­ben in den ein­zel­nen Lebens­zy­klus­pha­sen defi­niert und es wird ein sys­te­ma­ti­scher Pro­zess zur Fest­le­gung von RAMS-Anforderungen beschrieben.

Teil 2 behan­delt die sicher­heits­be­zo­ge­nen gene­ri­schen Aspek­te des RAMS-Lebenszyklus sowie die damit ver­bun­de­nen Ver­fah­ren und Werk­zeu­ge und ver­mit­telt das Ver­ständ­nis des Sys­tem­an­sat­zes zur Sicher­heit. Es wer­den Anlei­tun­gen und Ver­fah­ren vorgestellt.

Beide Teile ent­hal­ten keine kon­kre­ten RAMS-Zielwerte, Anfor­de­run­gen oder Lösun­gen für spe­zi­fi­sche Anwen­dun­gen. Eben­so sind keine Regeln oder Pro­zes­se für die Zer­ti­fi­zie­rung oder den Zulas­sungs­pro­zess enthalten.

RAMS-Lebenszyklus nach DIN EN 50126

RAMS-Phasen Lebenszyklus DIN EN 50126 Bahnanwendungen Signal- und SIcherungstechnik RAMS-Spezifikation Anforderungen Nachweis Lebenszyklusphasen

Wichtige Normen in Bezug zur DIN EN 50126

Allgemeine Grundnormen

ISO/TS 22163, DIN EN 61508, DIN EN 60300

Wichtige Normen für Bahnanwendungen, die begleitend heranzuziehen sind

DIN EN 50128, DIN EN 50129, DIN EN 50562, DIN EN 50657, DIN EN 50159

Wir sind Ihnen bei der Planung, Analyse, Verifizierung und Validierung der notwendigen RAMS-Aufgaben in allen Lebenszyklusphasen behilflich.

Wir über­neh­men für Sie als Lie­fe­ran­ten die Auf­stel­lung von RAMS-Plänen, die Durch­füh­rung von Risi­ko­ana­ly­sen, die Erstel­lung von RAMS-Prognosen, die RAM- und Sicher­heits­nach­weis­füh­rung ein­schließ­lich der Doku­men­ta­ti­on der Erfül­lung der RAMS-Verifizierungsaufgaben sowie der Validierung.

Wir unter­stüt­zen Sie als Betrei­ber bei der Sys­tem­spe­zi­fi­ka­ti­on und bei der Auf­stel­lung der RAMS-Anforderungen, bei der Gefähr­dungs­iden­ti­fi­ka­ti­on und Risi­ko­er­mitt­lung im Zusam­men­hang mit der Ausfall- und Aus­wir­kungs­ana­ly­se und bei der Quan­ti­fi­zie­rung des noch tole­rier­ba­ren Risikos.

In der Betriebs- und Instand­hal­tungs­pha­se bie­ten wir Ihnen geeig­ne­te Lösun­gen für die kon­ti­nu­ier­li­che Erfas­sung der RAMS-bezogenen Leis­tungs­fä­hig­keit der Systeme.

Wir garan­tie­ren als exter­ner Dienst­leis­ter dabei die von der DIN EN 50126-2 gefor­der­te Unab­hän­gig­keit der Rollen.

Entsprechend Ihrer Rolle im Projekt bieten wir Ihnen folgende Leistungen an:

Konzeptphase - Risikobewertung (RAMS-Phasen 1-5)
  • Ermitt­lung der RAMS-Auswirkungen des Systemkonzeptes
  • Ermitt­lung der RAMS-Anforderungen an ähn­li­che Systeme
  • Ermitt­lung der RAMS-bezogenen Stra­te­gie und der RAMS-bezogenen Ziele
  • Erstel­lung des RAMS-Plans und des Validierungsplans
  • Mode­ra­ti­on der RAMS-Risikoanalyse
  • Fest­schrei­ben der RAMS-Anforderungsspezifikation
  • Erstel­lung und Fort­schrei­bung des Gefähr­dungs­pro­to­kolls nach CSM-RA und des RAMS-Managementberichts
Implementierung und Nachweis der Übereinstimmung mit den RAMS-Anforderungen (RAMS-Phasen 5-10)
  • Aktua­li­sie­rung des RAMS- und Validierungsplans
  • Aktua­li­sie­rung der RAMS-Analyse
  • Erstel­lung der RAM- und Sicherheitsnachweise
  • Fort­schrei­bung des RAMS-Managementberichts
  • Erstel­lung des RAMS-Validierungsberichtes
  • Defi­ni­ti­on und Abstim­mung der Anwen­dungs­be­din­gun­gen für das Sys­tem (SRAC)
  • Fort­schrei­bung des Gefähr­dungs­pro­to­kol­les (Hazard-Log)
Betrieb, Instandhaltung und Außerbetriebnahme (RAMS-Phasen 11-12)
  • Imple­men­tie­rung und Pfle­ge eines FRACAS-Prozesses
  • kon­ti­nu­ier­li­che Berich­te zur Analyse und Beur­tei­lung der RAM-Leistungsmerkmale
  • Ermit­teln der RAMS-bezogenen Aus­wir­kun­gen von Außer­be­trieb­set­zung und Entsorgung
  • Wei­ter­füh­rung des Gefähr­dungs­pro­to­kol­les (Hazard-Log) durch den Betreiber

Wichtige Fragen zur Umsetzung der DIN EN 50126

Welche RAMS-Dokumente sind im Lebenszyklus zu erstellen und fortzuschreiben?

Grund­la­ge für das RAMS-Management über den gesam­ten Lebens­zy­klus ist der kom­bi­nier­te RAMS-Plan. Die Nach­weis­füh­rung in Bezug auf die RAMS-Anforderungen wird in der Regel auf Grund der unter­schied­li­chen Ziel­vor­ga­ben und Inhal­te auf drei Doku­men­te auf­ge­teilt: den RAM-Nachweis und den Sicher­heits­nach­weis sowie den Validierungsbericht.

Je nach Pro­jekt­um­fang und -kom­ple­xi­tät kön­nen die ers­ten bei­den Nach­wei­se auch die Ergeb­nis­se der Veri­fi­zie­rungs­auf­ga­ben je Lebens­zy­klus­pha­se mit beinhalten.

Um Dopp­lun­gen und Unter­schie­de zu ver­mei­den, hat sich das Füh­ren eines geson­der­ten RAMS-Managementberichtes als geeig­ne­te Lösung erwiesen.

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Wozu dient der RAM-Nachweis?

Der RAM-Nachweis dient dem Nach­weis der Erreich­bar­keit der erfor­der­li­chen RAM-Eigenschaften des betrach­te­ten Sys­tems. Dabei fin­den die rele­van­ten Sys­tem­an­for­de­run­gen an Umge­bungs­be­din­gun­gen, Ver­sor­gungs­sys­te­me, Ersatz­teil­be­vor­ra­tung und Unter­halt ent­spre­chen­de Berücksichtigung.

Als Werk­zeu­ge der RAM-Nachweisführung kom­men vor­ran­gig die Ver­fah­ren FMEA, FMECA, FTA zur Anwen­dung. Die Ergeb­nis­se zei­gen ana­ly­tisch, unter wel­chen Bedin­gun­gen die ermit­tel­ten RAM-Parameter erfüllt werden.

Die RAM-Berechnungen basie­ren auf Ein­gangs­wer­ten, die nach Mög­lich­keit von den Her­stel­lern der ver­wen­de­ten Kom­po­nen­ten vor­ge­ge­ben und bestä­tigt werden.

Ste­hen keine Her­stel­ler­an­ga­ben zur Ver­fü­gung, kom­men als Nähe­rungs­lö­sung geeig­ne­te Refe­renz­wer­te aus Ver­gleichs­pro­jek­ten oder Exper­ten­schät­zun­gen zum Tra­gen. Alle Ein­gangs­wer­te wer­den dabei hin­sicht­lich Plau­si­bi­li­tät, Über­trag­bar­keit und Anwend­bar­keit auf das betrach­te­te Sys­tem durch die zustän­di­gen Fach­leu­te geprüft.

Was beinhaltet der Sicherheitsnachweis bei Bahnanwendungen?

Der Sicher­heits­nach­weis bewer­tet, ob das betrach­te­te Sys­tem geeig­net ist, die quan­ti­ta­ti­ven und qua­li­ta­ti­vem Sicher­heits­zie­le aus den Sicher­heits­an­for­de­run­gen nach aktu­el­len Gesichts­punk­ten ent­spre­chend der vor­ge­se­he­nen Anwen­dungs­be­din­gun­gen zu erfül­len. Die Nach­weis­füh­rung kon­zen­triert sich dabei auf das sys­te­ma­ti­sche Erken­nen und Ein­ord­nen aller unter nor­ma­len Umstän­den vor­her­seh­ba­ren Gefah­ren und die Ermitt­lung bzw. Abschät­zung des Sys­tem­ri­si­kos für jede Gefahr sowie die Ablei­tung von geeig­ne­ten Maß­nah­men zur Risikoreduzierung.

Die Ergeb­nis­se der Sicher­heits­ana­ly­sen wer­den in einem Gefähr­dungs­pro­to­koll (Hazard-Log) in dokumentiert.

Dabei fin­den rele­van­te Betriebs- und Umwelt­ein­flüs­se, die sicher­heits­re­le­van­ten Anwen­dungs­be­din­gun­gen, sowie all­ge­mei­ne Arbeits- und Ein­satz­be­din­gun­gen von Tech­nik und Mensch Berücksichtigung.

Für die Glie­de­rung des Sicher­heits­nach­wei­ses hat sich vor allem für Bahn­an­wen­dun­gen die in der DIN EN 50129 vor­ge­schla­ge­ne Unter­tei­lung bewährt.

Gliederung Sicherheitsnachweis DIN EN 50129 Bahnanwendung Funktionale Sicherheit Bahn Teile Erstellung Dienstleister Systemsicherheit Generischer Sicherheitsnachweis Spezifischer Sicherheitsnachweis Anwendungsbedingungen SRAC

Wer ist für das RAMS-Management verantwortlich?

Die Ver­ant­wort­lich­kei­ten für die Auf­ga­ben des RAMS-Managements im Lebens­zy­klus hän­gen von der jewei­li­gen RAMS-Phase ab. Haupt­ver­ant­wor­tung für die ers­ten Lebens­zy­klus­pha­sen bis ein­schließ­lich Fest­le­gung der Sys­tem­an­for­de­run­gen trägt der Betreiber/Auftraggeber, wobei der Lie­fe­rant, der ana­log zum Betrei­ber in Phase 3 eine umfas­sen­de Risi­ko­ana­ly­se begin­nen muss, in die­sen Pro­zess schon früh­zei­tig mit ein­zu­bin­den ist.

Die Ver­ant­wor­tung des Lie­fe­ran­ten beginnt mit der Archi­tek­tur und der Auf­tei­lung der Sys­tem­an­for­de­run­gen und endet mit der Sys­tem­ab­nah­me, ab der sie wie­der zum Betrei­ber wech­selt und bis zur Außer­be­trieb­nah­me gilt.

Je nach Art und Umfang des Pro­jek­tes und des tech­ni­schen Sys­tems gibt es in die­sem Pro­zess wei­te­re Betei­lig­te (z.B. unab­hän­gi­ge Gut­ach­ter und Aufsichtsbehörden). 

Unter­auf­trag­neh­mer und Zulie­fe­rer haben ähn­li­che Auf­ga­ben wie der Haupt­auf­trag­neh­mer zu erfül­len.
Fol­gen­de Auf­ga­ben und Akti­vi­tä­ten des RAMS-Managements sind beson­ders hervorzuheben:

  • Durch­füh­rung und Kon­so­li­die­rung aller rele­van­ten RAMS-bezogenen Projektaktivitäten
  • Ver­tei­lung der RAMS-bezogenen Auf­ga­ben an die ein­zel­nen Mit­glie­der des Projektteams
  • Zusam­men­stel­lung von Exper­ten­teams (z. B. für FMEAs)
  • Koor­di­na­ti­on der Teil­auf­ga­ben zwi­schen Haupt- und Unterauftragnehmer

Was sind die Nutzeffekte eines strikten
RAMS-Managements gemäß DIN EN 50126?

Mit einer kon­se­quen­ten Umset­zung des RAMS-Managementprozesses gemäß den Vor­ga­ben aus der DIN EN 50126 wird letzt­lich eine Mini­mie­rung der durch die zu ent­wi­ckel­ten und ein­ge­setz­ten Sys­te­me ver­ur­sach­ten Gefähr­dun­gen und Stö­run­gen erreicht.

Im Einzelnen können Lieferant und Betreiber in Abhängigkeit ihrer Verantwortungsbereiche folgende Nutzeffekte erzielen:
  • Erfül­lung der Vor­ga­ben zum RAMS-Prozess ohne unnö­ti­gen Ressourceneinsatz
  • ange­mes­se­ne Berück­sich­ti­gung sicher­heits­be­zo­ge­ner Aspekte
  • effi­zi­en­tes Management
  • Opti­mie­rung von Instand­hal­tungs­stra­te­gien und Ersatzteilbevorratung
  • abge­si­cher­te Kos­ten­pla­nung und Begrün­dung von RAMS-bezogenen Bud­gets und Investitionen
  • Ver­gleich­bar­keit und Prozesstransparenz

Welche Stellung hat die RAMS-Norm 50126 zu den
Common-Safety-Methods (CSM-RA)?

Für sicher­heits­re­le­van­te Ände­run­gen von Eisen­bahn­sys­te­men, (tech­ni­sche Ände­run­gen, orga­ni­sa­to­ri­sche Maß­nah­men und Regel­werks­än­de­run­gen), muss das Risi­ko­be­ur­tei­lungs­ver­fah­ren nach den EU-Verordnungen 2015/1136 bzw. 402/2013 (CSM-RA) zur Anwen­dung gelangen.

Tech­ni­sche Ände­run­gen eines Sys­tems, wel­che mit dem RAMS-Managementprozess der CENELEC-Norm EN 50126 und der rele­van­ten Nor­men für Sub­sys­te­me (z.B. DIN EN 50129/DIN EN 50128) abge­wi­ckelt wer­den, sind in aller Regel kon­form zum CSM-Verfahren.

Unsere Referenzen im Bahnbereich

Seit über 20 Jah­ren erstel­len wir im Kun­den­auf­trag Nach­wei­se und Ana­ly­sen für alle Berei­che von Bahnanwendungen.

DIe Band­brei­te der Auf­trä­ge reicht dabei von der ein­fa­chen FMEA für Zulie­fe­rer bis hin zur lang­jäh­ri­gen Über­nah­me des RAMS-Managements für ver­schie­de­ne Gewer­ke der Bahn­tech­nik in den Pro­jek­ten Gotthard-Basistunnel und Ceneri-Basistunnel im Rah­men des Schwei­zer NEAT-Projektes.

Infor­mie­ren Sie sich über unse­re Referenzen!

FMEA und Instandhaltungsplanung bei der Deutschen Bahn

Die Deut­sche Bahn ver­wen­det eine gemein­sam mit der IZP Dres­den mbH ent­wi­ckel­te FMEA Modi­fi­ka­ti­on zur Opti­mie­rung der Instand­hal­tungs­plä­ne für Schienenfahrzeuge.

Lesen Sie mehr dazu in einem Fach­ar­ti­kel aus der Eisen­bahn­tech­ni­schen Rund­schau (Aus­ga­be 05/2022).

Instandhaltung Optimierung ECM CSM Fristen Fristenraster Bahn Schienenfahrzeug FMEA Methode Verfahren Sicherheit Sicherheitsmanagement Sicherheitsanalyse

Fallstricke bei der Erarbeitung von Fehlerbäumen 

Bei der Wei­ter­ent­wick­lung bestehen­der Ana­ly­sen sind uns des Öfte­ren Unge­nau­ig­kei­ten bei den Model­lie­run­gen der Feh­ler­bäu­me begegnet.

Unser Mit­ar­bei­ter Paul Granz­in beleuch­tet des­halb in einem White­pa­per häu­fig erkann­te Fall­stri­cke bei der Anwen­dung der FTA-Methodik in der Praxis.